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Joseph Salomonson
Joseph Salomonson war kurze Zeit Kassier oder Sekretär auf dem Monte Verità. Bevor er auf den Monte Verità kam, war er als Konsul tätig, Direktor zweier Firmen auf Java und Direktor von Kultur- und Handelsunternehmen. Ende 1903 verliess Salomonson Ascona und reiste nach London, New York, an die Côte d’Azure und nach Paris. Mit seinem Erscheinen, gekleidet in eine Tunika, den langen Haaren und dem Bart, die ihn als Christusfigur oder Apostel erscheinen liesen, sorgte er an allen orten für Aufsehen. Als „Meva“ warb er für seine Lehre einer vegetarischen Ernährung und dem Verzicht auf Salz und auf Flüssigkeiten, was eine Verlängerung des Lebens ermöglichen würde.
Fidus und der Monte Verità
Ausgewählte Artikel
[[Gusto Gräser als Anlass zur Abreise aus Amden]]
Der Besuch Gusto Gräsers, Mitbegründer des Monte Verità, bietet Fidus den Anlass, die Gemeinschaft in Amden in einem theatralischen Abgang zu verlassen.
Im Frühjahr des Jahres 1933 reiste Fidus in die Schweiz und hielt zwischen dem 6. und 30. März an verschiedenen Orten Lichtbildervorträge und machte einen Abstecher ins Tessin.
Russen auf und um den Monte Verità
Spione auf dem Monte Verità?
Am 16./17. Juli 1917 berichten Verschiedene, insbesondere Westschweizer Zeitungen über die Verhaftung von Spionen, die für Deutschland gearbeitetet haben sollen, in Lugano, Locarno und auf dem Monte Verità.
Congrès Coopératif Anational
Der Congrès Coopératif Anational und das dreiteilige Sonnenfest 1917 auf dem Monte Verità.
[[Der Kongress]]