Anfang 1915 eröffnete Rudolf von Laban den Labangarten in Hombrechtikon im Zürcher Oberland (oder wie in Werbedrucksachen vermerkt wurde: „Labangarten, Hombrechtikon, Zürichsee“). Der Labangarten war eine Reformbildungsstätte für Kinder und Jugendliche, „um unsere Ideen zu … Weiterlesen
Unter meinen Tanzwerken gibt es eine ganze Anzahl von chorischen Spielen, die lange vor der Zeit der ersten Bewegungschöre entstanden sind. Ich denke da etwa an unsere Freilichtfestspiele auf der Tanzfarm. Davon steht wohl der … Weiterlesen
Das Nest, welches das mächtige Kuckucksei der Labanschen Tanzkunst ausbrüten sollte, war der Monte Verità, dieser skurril-heilige Berg seltsamer Naturapostel aus allen europäischen Ländern. Er war ein halbnackts Felsgeklüft über den flachen Dächern des Dorfes … Weiterlesen